Auf der Suche nach den besten Lebensmitteln des Schwarzwaldes, kommt man an wirklich schönen Orten vorbei. Auf dem Weg zum Hinterhauensteinhof, fand ich zum Beispiel diesen tollen Wasserfall.
Nun kommen wir aber zum Schwarzwälder Schinken. Als ich nach Baden-Baden kam, dachte ich, überall gibt es ihn in Perfektion. Schaut man aber genauer hin, gibt es selbst auf dem Wochenmarkt oft Produkte, die mit Konservierungsmitteln, Nitritpökelsalz oder sogar Geschmacksverstärkern behandelt werden. Ich frage mich – warum.
Von vielen Seiten hörte ich, den besten gibt es bei Herrn Kaltenbach. Der Hof liegt wirklich idyllisch auf etwa 800 Metern Höhe, mitten im Schwarzwald. Wiesen, Berge, Wald, sonst nichts. Dort wachsen seine Schweine auf. Sie haben viel viel Platz , Weide und eine Modderkuhle zum suhlen. Den Schweinen geht es blendend. Natürlich macht er mehr Schinken und Wurst als er Schweine hat. Diese bekommt er dann von einem befreundeten Schlachter, der dafür sorgt, das alle Schweine bestens aufgezogen werden und auch wirklich aus dem Schwarzwald kommen. Beide sind unter der Marke “Echt Schwarzwald” organisiert.
Wenn man mit Herrn Kaltenbach spricht, merkt man schnell, dass er bei Fleisch keine Kompromisse eingeht. Produkte die Zeit brauchen, um gut zu werden, können nicht beschleunigt werden. Seine Schinken brauchen nur 3 Zutaten: perfektes Schweinefleisch, Steinsalz und Rauch…naja, vielleicht noch Zeit. So ein Schinken braucht etwa 3-6 Monate bis er fertig ist. Also habe ich direkt bestellt.
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